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Ihre Suche nach Grundlagen der praktischen Baukunst
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
Schlüssel →
Vorbemerkung:
Seite 0004,
Vorbemerkung |
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IV
Vorbemerkung.
Anordnung des Schlüssels.
Ueber die Anordnung des "Schlüssels" selbst ist zu sagen, daß in besonderen Fällen die wissenschaftliche Grundlage absichtlich den praktischen Bedürfnissen untergeordnet wurde. Diejenigen Artikel des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0660,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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gehen wollten, die wissenschaftliche Gelehrsamkeit aufgetreten wäre, welche Regeln und Grundgesetze verlangte. Der Hauptverfechter der "Theorie" war Leonhard Christof Sturm (1669-1729), ursprünglich Mathematiklehrer, der ein Lehrbuch über Baukunst
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Bauwissenschaftbis Bauwissenschaftliche Vereine |
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und durch ihre Beauftragten deren Erfüllung kontrollieren.
Bauwissenschaft, der Inbegriff aller Erfahrungen und Regeln, Konstruktionen und Berechnungen bezüglich der Darstellung, Gestaltung und Ausführung von Bauwerken. Die B. umfaßt theoretische wie praktische
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Materie (strahlende)bis Mathilde (von Österreich) |
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. die praktische Arithmetik (merkantilische, jurist. und polit. Rechenkunst); die praktische Geometrie (graphische Geometrie, Projektionslehre, Konstruktionslehre, Feldmeßkunst, Forstgeometrie, Markscheidekunst); die praktische Mechanik
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Kunstgestängebis Kunstgewerbe |
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307
Kunstgestänge - Kunstgewerbe.
schichtlicher Grundlage. Die einzelnen Epochen der K. schließen sich an die der allgemeinen Weltgeschichte an. Man unterscheidet drei große Abschnitte: Altertum, Mittelalter und Neuzeit, deren jeder
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Baugesellschaftenbis Baugewerkschule |
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befriedigen. Zu unterscheiden sind 1) B., welche als Erwerbsgesellschaft auf kapitalistischer Grundlage ruhen und in der Form von Aktiengesellschaften auftreten (Baubanken); solche B. wurden Anfang der 70er Jahre in größerer Zahl gegründet, doch sind
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Baugewerbebis Baugewerkenschulen |
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aufmerksam, daß weder die Einlagen der Genossenschafter, die ja bei dem Austritt der letztern zurückgezogen werden können, noch kündbare Darlehen als genügende Grundlage für die Operationen einer Baugenossenschaft anzusehen sind, daß eine solche vielmehr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Descensusbis Descente |
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Ideen über die praktische Philosophie haben mehrere seiner Schüler in besondern Werken gesammelt. Das vorzüglichste darunter ist: "Ethica cartesiana s. ars bene beateque vivendi ad clarissimas rationes et sanae mentis ideas ac solidissima Ren. Cartes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Galiläabis Galilei (Galileo) |
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de la Galilée (Par. 1880, 2 Bde.).
Galiläa, in der gotischen Baukunst Englands die Bezeichnung für eine der Westseite einer Kathedrale oder Kirche vorgebaute Eingangshalle, in welcher die Leichen, bevor sie in die Kirche gebracht, niedergesetzt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Karlssteinebis Karmarsch |
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vor 1483 geboren, wirkte, nachdem er sich in Italien gebildet hatte, seit 1504 an der Universität Wittenberg, trat auch 1508 daselbst in den praktischen Kirchendienst. Erst strenger Thomist, wandte er sich 1517 der Lehre Luthers zu, und 1519 bestand
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Kometensucherbis Komisch |
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, insbesondere für häusliche Behaglichkeit, insofern sie durch praktische und geschmackvolle Einrichtung erzeugt wird. Komfortabel (engl. komfortable, spr. kommförtebl), bequem, behaglich; in Wien Benennung der Einspänner.
Komik (griech.), etwas Komisches
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Schinkenbis Schiraz |
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489
Schinken - Schiraz.
der Krim, 15 Tafeln (Potsd. 1846-49; neue Ausg., Berl. 1873); "Grundlagen der praktischen Baukunst" (das. 1834; 2. Aufl. 1835, 2 Bde.). Schinkels "Sammlung von Möbelentwürfen" wurde herausgegeben von Lohde (Berl
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